tag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post3409673318109106459..comments2023-04-16T05:54:13.620-07:00Comments on Moderne Monetäre Makroökonomie: Die simpelsten vier Widersprüche in der neoklassischen LehreEx Nihilohttp://www.blogger.com/profile/13522354015902277569noreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-66423554621923011332020-11-02T12:10:56.776-08:002020-11-02T12:10:56.776-08:00Hallo Dir Dammen an Dir Hären, Sidd Dir eng finanz...Hallo Dir Dammen an Dir Hären, Sidd Dir eng finanziell Hëllef gebraucht? Ech si Susan Benson. Ech sinn e Kreditgeber an och e Finanzberoder.<br /><br />Braucht Dir e Geschäftskredit, Perséinleche Prêt, Hypothekarkredit oder e Prêt fir Äre Projet fäerdeg ze maachen? wann Är Äntwert jo ass, wäert ech Iech recommandéieren meng Firma ze kontaktéieren. Mir maachen all méiglech Prêtservicer inklusiv laangfristeg a kuerzfristeg Prêten. 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Am komplette Vertrauen wäerte mir zesumme fir d'Virdeeler vun all involvéierte Parteien zesumme schaffen.Susan Bensonhttps://www.blogger.com/profile/10727410729463871871noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-81849160651710039442013-10-08T01:09:48.146-07:002013-10-08T01:09:48.146-07:00Ich schlage vor: Money, Income and Time, 1988Ich schlage vor: Money, Income and Time, 1988Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-48168855819286064302013-10-07T12:18:36.771-07:002013-10-07T12:18:36.771-07:00Das spricht nicht gerade für die anderen Volkswirt...Das spricht nicht gerade für die anderen Volkswirtschaftlerinnen. Aber umso besser für deine Freundin...<br /><br />Das mit dem S und I habe ich schon einige Male durchgekaut. Mein bisheriger Schluss ist, dass man die Entwicklung von Geldwerten und diejenige von Warenwerten am besten getrennt verfolgt, auch wenn sie oft miteinander entstehen und dass man sich immer klar sein muss, von welchem Sektor gerade die Rede ist. Wissenschaft scheint mir die Kunst der Abgrenzung und Kategorisierung zu sein. Sie braucht offensichtlich Schubladen, in denen sie Sachen verstaut und voneinander trennt, damit das schwache menschliche Hirn mithält.Olivernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-91664421541388108762013-10-07T05:26:39.909-07:002013-10-07T05:26:39.909-07:00Nein, meine Freundin ist ebenfalls Volkswirtin, un...Nein, meine Freundin ist ebenfalls Volkswirtin, und ganz objektiv gesehen ist sie die schönste von allen :-). Joan Robinson kommt weit abgeschlagen an zweiter Stelle.<br /><br />"Wenn ichs mir recht überlege, ist die Identität von Einkommen und Output logisch fragwürdig, da, gemäss Definition der Erfinder, ein Flow mit einem Stock gleichgesetzt wird." - Sehr gut überlegt. Du hast absolut recht.<br /><br />Das Kalecki-Zitat kannte ich nicht, vielen Dank. Passt sehr gut. Es braucht eine neue Definition von Stocks and Flows, da hast du wieder recht.<br /><br />Um das Problem mit den Identitäten und Gleichgewichten zu lösen, kannst du dich fragen: Gehen wir von S=I aus (Identität). Welche Transaktion würde nun S erhöhen, ohne I zu verändern? Ziemlich schnell wirst du dich intensiv fragen, was GENAU "S" ist und was GENAU "I" ist. Eine saubere Taxonomie ist der Grundpfeiler jeder Wissenschaft. Ex Nihilohttps://www.blogger.com/profile/13522354015902277569noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-34781909144547519202013-10-07T04:31:54.390-07:002013-10-07T04:31:54.390-07:00Verstehe. Venus ist also die schönste Ökonomin? Ic...Verstehe. Venus ist also die schönste Ökonomin? Ich dachte schon du meinst eine konkrete Person...<br /><br />Wenn ichs mir recht überlege, ist die Identität von Einkommen und Output logisch fragwürdig, da, gemäss Definition der Erfinder, ein Flow mit einem Stock gleichgesetzt wird. Ich muss allerdings gestehen, ich kenne die Identität als Income = Expenditure. Das sind immerhin zwei Flows. Die Grösse Output unterliegt dann zur Bemessung einer Bewertung am Stichtag X. Fragt sich nun, ob zum Zeitpunkt des Kaufs der Wert von Expenditure / Income nicht gleich sein muss wie der Wert von (neuem) Output, zu jedem späteren Zeitpunkt dann aber ein Bewertungsfaktor für den nun nicht mehr neuen Output dazu kommt? Wobei wir dann wahrscheinlich wieder bei Saving = Investment landen.<br /><br />Das bekannte Zitat von Kalecki scheint passend: <i>economics is the science of confusing stocks with flows</i>. Die klassische Ökonomie hat eindeutig zu wenige Begriffe, um mit ihrer eigenen Komplexität umzugehen.Olivernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-91587167310902961332013-10-07T01:17:38.409-07:002013-10-07T01:17:38.409-07:00Btw: Es geht in diesem Artikel weder um "die ...Btw: Es geht in diesem Artikel weder um "die richtige Theorie" noch um eine exakte Beschreibung der Realität, lediglich um die interne Konsistenz der herrschenden Lehre.Ex Nihilohttps://www.blogger.com/profile/13522354015902277569noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-48573788688564975932013-10-07T01:15:02.459-07:002013-10-07T01:15:02.459-07:00Hier ein Zitat von einer zufälligen Uni (Uni Washi...Hier ein Zitat von einer zufälligen Uni (Uni Washington): "Aggregate Output is the total amount of output produced and supplied in the economy in a given period. Aggregate Income is the total amount of income received by all factors of production in an economy in a given period. The two of them are always equal at any period of time, so we can refer to both of them as aggregate income, and use the symbol Y to describe them (can you explain why the two are always equal?)."<br /><br />Diese Stelle beschreibt die Gleichheit-als-Identität-Betrachtung sehr gut. Einkommen wird zwar als Fluss (Flow) beschrieben, aber nicht konsequent so behandelt. Ersparnisse auf deinem Konto "liegen brach", dann sind sie (auch für Neoklassiker) eine Bestandesgrösse (stock). Dennis Robertson hat eine treffendere Bezeichnung dafür: A stock "on the wing".<br /><br />Übrigens vorsicht: Geld und Einkommen wird in der herrschenden Lehre fälschlicherweise nicht exakt unterschieden<br /><br />Du wirst mit mir einverstanden sein, dass neuer Output (+) irgendwann entstehen muss. Output kann man nun auf zwei Arten beschreiben: Physikalisch (ein Haufen Atome) oder ökonomisch (sprich mit einem numerischen Wert). Die physikalische Definition ist für den Ökonomen uninteressant; nicht unser Gebiet. Wann entsteht also ÖKONOMISCHER Output, sprich wann erhält Output seinen numerischen Wert, gemessen in einer Währung? Bei der Lohnzahlung natürlich. Dann erscheint der Output auch erstmals in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Neuer Output (+) entsteht also bei der Lohnzahlung. Was heisst das mit Bezug auf Einkommen? Oben steht: "(Income and output are) always equal at any period of time". Okay, dann MUSS ein neues Einkommen (+) mit der Lohnzahlung entstehen. D.h., es wird nicht bestehendes Einkommen transferiert (=), sonst würde Einkommen immer stagnieren und Output unendlich anwachsen.<br /><br />"Ob nun dieses Geld gleich schnell wieder zerstört wird wie der Output, der damit erworben wurde, ist für die Aufrechterhaltung der Identität nicht von Belang." Eben schon, da "Identität" eben heisst, dass Einkommen und Output "always equal at any period of time" sind. Sie sind so identisch, dass sie dasselbe Objekt darstellen, was der Autor oben implizit akzeptiert, indem er Einkommen und Output denselben Namen gibt (Y). Wenn zwei Dinge ununterscheidbar sind, wie der Morgenstern und der Abendstern, dann macht es sinn, dass man ihnen denselben Titel gibt: Venus.Ex Nihilohttps://www.blogger.com/profile/13522354015902277569noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1344472040327250931.post-51217154510245148722013-10-06T13:01:52.960-07:002013-10-06T13:01:52.960-07:00Falls dem so wäre, folgt daraus notwendigerweise, ...<i>Falls dem so wäre, folgt daraus notwendigerweise, dass neues Einkommen zusammen mit neuem Output entsteht (sonst wäre das Gleichheitszeichen bedeutungslos). Gleichzeitig müsste es bedeuten, dass der Konsum von Output (sprich die Zerstörung von Output) Einkommen zerstört. </i><br /><br />Ich weiss, dass dies zentral ist zu deiner präferierten Theorie. Es scheint mir dennoch nicht ganz so logisch zwingend zu sein, wie du es darstellst. Korrigier mich, falls ich daneben liege, aber in der Standard Terminologie bezeichnet Einkommen einen Flow, der dann vom Empfänger zu verzeichnen ist, wenn er Geld für ein neues Produkt also für Output erhält. Damit ist Einkommen = Output bereits gegeben. Ob nun dieses Geld gleich schnell wieder zerstört wird wie der Output, der damit erworben wurde, ist für die Aufrechterhaltung der Identität nicht von Belang. Es scheint mir jedenfalls nicht logisch, von der Zerstörung eines Flows (Einkommen) zu reden. Ein Flow ist entweder, oder er ist halt nicht, aber man kann ihn nicht zerstören - allenfalls verhindern. <br /><br />Mir leuchtet ein, dass deine Theorie damit auf einen Mismatch zwischen Geldersparnissen und vorhandenem Output hinaus will, aber ich fände es konsequenter, wenn erstens Geld und Output gemäss ihren tatsächlichen Entstehungsorten getrennt betrachtet würden (Output muss doch nicht zwingend durch neues Geld finanziert werden?). Und zweitens finde ich, wie gesagt, sollte die Zerstörung von Geld und diejenige von Output ebenfalls inhaltlich getrennt betrachtet werden. Dies läge zumindest näher an der von mir wahrgenommenen Realität und verletzt m.E. deswegen noch keine Identitäten.Olivernoreply@blogger.com